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ÜBER DEN ORANGE DAY

Seit 1981 wird jährlich am 25.11. auf das Thema Gewalt an Frauen und Mädchen aufmerksam gemacht. 1999 haben die Vereinten Nationen den Tag als internationalen Gedenktag aufgegriffen. An diesem Tag wird weltweit mit der Farbe Orange und mit Aktionen gegen Gewalt an Frauen Flagge gezeigt, wobei die Farbe Orange für eine Zukunft ohne Gewalt steht.

Die Aktionswochen starten mit der Eröffnung der Poster Ausstellung „Was WAR – Was IST – Was werden SOLL“. Die Eröffnungsveranstaltung wird mit Poesie begleitet. Hier werden Werke von betroffenen Frauen und Kindern aus dem Frauen- und Kinderschutzhaus Weiden ausgestellt in der Volkshochschule Weiden vom 07.11. – 10.12.23.

Weiter geht es mit der Aufführung eines Theaterstücks mit dem Titel „KEINE MEHR!“ von der Bühne für Menschenrechte am 16.11.23 in der Regionalbibliothek in Weiden. Drei Frauen erzählen von Gewalt und ihren Erfahrungen. Im Anschluss gibt es eine Podiumsdiskussion.

Den Abschluss der Veranstaltungen bildet der Orange Day an der OTH Amberg-Weiden in Weiden am 24.11.23 in Kooperation mit dem Inner-Wheel Club Weiden i.d.OPf.. Der Abend steht unter dem Motto „Digitale Gewalt“. U.a. ist eine Podiumsdiskussion Teil des Programms.

Die Volkshochschule Weiden-Neustadt gGmbH beteiligt sich mit einer Reihe an Veranstaltungen an diesem Projekt.

Der Eintritt ist kostenfrei. Spenden sind erwünscht. 

Orange Days Veranstaltungen

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Was WAR, Was IST, was werden SOLL - Ausstellungseröffnung
Di. 07.11.2023 18:30
Weiden i.d.OPf.

Die Aktionswochen starten am 07.11.2023 um 18:30 Uhr mit der Eröffnung einer Ausstellung von Werken betroffener Frauen und Kinder aus dem Frauen- und Kinderschutzhaus Weiden. Die Eröffnungsveranstaltung wird mit Poesie begleitet. Auf Anfrage sind Führungen für Gruppen und Klassen möglich. Zu sehen bis zum 10.12.23. Berührende Werke geben Betroffenen eine Stimme und räumen mit Vorurteilen auf. Es zeigt sich, dass jede Frau zum Opfer werden kann und vermeintliche Einzelfälle entpuppen sich als drängendes gesamtgesellschaftliches Problem. Woher? Wo? Wohin? Wer bin ich? Was kann ich? Was hilft mir? Was brauche ich? Im Frauenhaus gehen Frauen und Kinder mit Techniken, die es leicht machen sich künstlerisch auszudrücken, auf die Suche nach inneren und äußeren Kraftquellen, lassen belastende Bilder hinter sich und wenden den Blick auf neue Wege. Die Arbeiten aus Collagen, Blaupausen, mit Stiften, Wasserfarben oder verschiedenen Kreiden werden geklebt, gezeichnet, zerrissen und neu verbunden. Es entsteht eine gestalterische Bestandsaufnahme dessen was war, was ist und was werden soll. Aus dem Jetzt entsteht über das Gestern ein Weg nach Morgen. Kinder erstellen kleine Wunderkisten, mit dem was sie beschäftigt, ihre Schatzkisten, Kummerkästen oder Wunschboxen. Eine Auswahl von etwa 50 dieser sehr persönlichen Werke aus kunsttherapeutischer Arbeit aus den Jahren 2020 - 2023 wird jeweils mit kurzem beschreibendem Text in der Ausstellung gezeigt. Die besondere Art der Hängung der Poster an Gegenständen des täglichen Lebens wie Hosenspanner, Klemmbretter, Wäscheklammern, Fotoleine und Telefonkabel wirkt wie eine zweite Erzählstimme die den alltäglichen Kontext häuslicher Gewalt erfahrbar macht. Begleitende Schautafeln informieren über Gewaltformen und -dynamiken, Mythen und Hilfen. Schutz, anonyme Unterkunft und Hilfe – unbürokratisch und schnell: Das Frauen- und Kinderschutzhaus Weiden berät seit 27 Jahren Frauen und ihre Kinder die von häuslicher Gewalt bedroht oder betroffen sind. Das Frauenhaus begleitet Gewaltopfer im Umgang mit Ämtern, in der Entwicklung von Zukunftsperspektiven und berät Fachkräfte anderer Professionen. Für die Kunsttherapeutin Michaela Peter (1970, Amberg) ist der künstlerische Ausdruck eine Sprache der Seele um Dinge außerhalb der Begrenzungen der Wortsprache auszudrücken.

Kursnummer PV606715
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Gebühr: kostenlos
Dozent:in: Enikö Nagy
Schulvorstellung: KEINE MEHR ! - Dokumentarisches Theaterstück zu Solidarität
Do. 16.11.2023 08:00

Im neuen Stück „KEINE MEHR” der Bühne für Menschenrechte erzählen drei Frauen von Gewalt und ihren Erfahrungen. Sie sind Expertinnen, die selbst betroffen ihre Erfahrungen verarbeiten, einordnen und damit in der Lage sind, ihre Betroffenheit zu kontextualisieren. Auf der Bühne stehen drei Schauspielerinnen, denen diese Frauen ihre Stimme leihen. Die Musik komponiert: DJ Kat Kat Tat (r a n d o m). “Gewalt ist Gewalt”. Wie diese Gewalt jedoch ermöglicht und eingeordnet wird in einer Gesellschaft, die von Rassismus, Klassismus und patriarchalen Strukturen geprägt ist, ist sehr unterschiedlich. Die drei betroffenen Frauen deren Erlebnisse dargestellt werden sind selbst im Frauenkampf aktiv und arbeiten zum Teil selbst mit Betroffenen, um ihre Expertise zu teilen und anderen Frauen zu helfen. Ihre Aussagen und Kritik können sie damit einem Publikum zugänglich machen, ohne vielfach in den Medien und in der Politik favorisierte Opfernarrative zu bedienen und sich dabei opferisieren zu lassen. Zum Theaterstück gehört eine Podiumsdiskussion direkt im Anschluss an die Vorstellung, mit 2-3 Betroffenen sexualisierter und Häuslicher Gewalt aus der Region sowie Diskutantinnen die selbst Aktivistinnen oder Fachfrauen sind. Nicht nur stehen Frauen auf der Bühne, die als Betroffene ihren Weg und ihren persönlichen Umgang mit dem Thema darstellen. Bei einer Betroffenheitsrate, die  jede dritte Frau in Deutschland einschließt, ist jede Person im Publikum entweder betroffen oder kennt eine Frau, die betroffen ist. Das Stück spricht ein Publikum an, dem das Thema zwangsläufig geläufig ist. Ein erklärendes, das Thema einleitendes Stück ist nicht möglich – wir befinden uns mit unseren Protagonistinnen, Schauspielerinnen, Diskussionspartner*innen und dem Publikum bereits mitten in einem vielschichtigen, laufenden Diskurs. Kinder und Jugendliche sind von Häuslicher Gewalt mitbetroffen. Sie leben in einer isolierten, gewalttätigen und für sie unberechenbaren Familie, in der ihre Grenzen und ihr Recht auf Sicherheit und Liebe verletzt wurden. Sie verstehen oftmals nicht, was sich auf der Erwachsenenebene abspielt. Sie stehen hilflos daneben, fühlen sich häufig für die Gewalt verantwortlich oder werden ebenfalls unterdrückt, gedemütigt, körperlich und seelisch verletzt oder instrumentalisiert. Tatsächlich gehen deutschlandweit mehr Kinder und Jugendliche ins Frauenhaus als Frauen. Der erste Auftritt findet in Form einer Schulaufführung an einer Schule in Neustadt an der Waldnaab statt.

Kursnummer PV606716
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Gebühr: kostenlos
Dozent:in: Bühne für Menschenrechte e.V.
Schulvorstellung: KEINE MEHR ! - Dokumentarisches Theaterstück zu Solidarität
Do. 16.11.2023 11:00
Weiden i.d.OPf.

Im neuen Stück „KEINE MEHR” der Bühne für Menschenrechte erzählen drei Frauen von Gewalt und ihren Erfahrungen. Sie sind Expertinnen, die selbst betroffen ihre Erfahrungen verarbeiten, einordnen und damit in der Lage sind, ihre Betroffenheit zu kontextualisieren. Auf der Bühne stehen drei Schauspielerinnen, denen diese Frauen ihre Stimme leihen. Die Musik komponiert: DJ Kat Kat Tat (r a n d o m). “Gewalt ist Gewalt”. Wie diese Gewalt jedoch ermöglicht und eingeordnet wird in einer Gesellschaft, die von Rassismus, Klassismus und patriarchalen Strukturen geprägt ist, ist sehr unterschiedlich. Die drei betroffenen Frauen deren Erlebnisse dargestellt werden sind selbst im Frauenkampf aktiv und arbeiten zum Teil selbst mit Betroffenen, um ihre Expertise zu teilen und anderen Frauen zu helfen. Ihre Aussagen und Kritik können sie damit einem Publikum zugänglich machen, ohne vielfach in den Medien und in der Politik favorisierte Opfernarrative zu bedienen und sich dabei opferisieren zu lassen. Zum Theaterstück gehört eine Podiumsdiskussion direkt im Anschluss an die Vorstellung, mit 2-3 Betroffenen sexualisierter und Häuslicher Gewalt aus der Region sowie Diskutantinnen die selbst Aktivistinnen oder Fachfrauen sind. Nicht nur stehen Frauen auf der Bühne, die als Betroffene ihren Weg und ihren persönlichen Umgang mit dem Thema darstellen. Bei einer Betroffenheitsrate, die  jede dritte Frau in Deutschland einschließt, ist jede Person im Publikum entweder betroffen oder kennt eine Frau, die betroffen ist. Das Stück spricht ein Publikum an, dem das Thema zwangsläufig geläufig ist. Ein erklärendes, das Thema einleitendes Stück ist nicht möglich – wir befinden uns mit unseren Protagonistinnen, Schauspielerinnen, Diskussionspartner*innen und dem Publikum bereits mitten in einem vielschichtigen, laufenden Diskurs. Kinder und Jugendliche sind von Häuslicher Gewalt mitbetroffen. Sie leben in einer isolierten, gewalttätigen und für sie unberechenbaren Familie, in der ihre Grenzen und ihr Recht auf Sicherheit und Liebe verletzt wurden. Sie verstehen oftmals nicht, was sich auf der Erwachsenenebene abspielt. Sie stehen hilflos daneben, fühlen sich häufig für die Gewalt verantwortlich oder werden ebenfalls unterdrückt, gedemütigt, körperlich und seelisch verletzt oder instrumentalisiert. Tatsächlich gehen deutschlandweit mehr Kinder und Jugendliche ins Frauenhaus als Frauen. Der zweite Auftritt findet in Form einer Schulaufführung im Jugendzentrum Weiden statt.

Kursnummer PV606717
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Gebühr: kostenlos
Dozent:in: Bühne für Menschenrechte e.V.
KEINE MEHR ! - Dokumentarisches Theaterstück zu Solidarität
Do. 16.11.2023 18:00
Weiden i.d.OPf.

Im neuen Stück „KEINE MEHR” der Bühne für Menschenrechte erzählen drei Frauen von Gewalt und ihren Erfahrungen. Sie sind Expertinnen, die selbst betroffen ihre Erfahrungen verarbeiten, einordnen und damit in der Lage sind, ihre Betroffenheit zu kontextualisieren. Auf der Bühne stehen drei Schauspielerinnen, denen diese Frauen ihre Stimme leihen. Die Musik komponiert: DJ Kat Kat Tat (r a n d o m). “Gewalt ist Gewalt”. Wie diese Gewalt jedoch ermöglicht und eingeordnet wird in einer Gesellschaft, die von Rassismus, Klassismus und patriarchalen Strukturen geprägt ist, ist sehr unterschiedlich. Die drei betroffenen Frauen deren Erlebnisse dargestellt werden sind selbst im Frauenkampf aktiv und arbeiten zum Teil selbst mit Betroffenen, um ihre Expertise zu teilen und anderen Frauen zu helfen. Ihre Aussagen und Kritik können sie damit einem Publikum zugänglich machen, ohne vielfach in den Medien und in der Politik favorisierte Opfernarrative zu bedienen und sich dabei opferisieren zu lassen. Zum Theaterstück gehört eine Podiumsdiskussion direkt im Anschluss an die Vorstellung, mit 2-3 Betroffenen sexualisierter und Häuslicher Gewalt aus der Region sowie Diskutantinnen die selbst Aktivistinnen oder Fachfrauen sind. Nicht nur stehen Frauen auf der Bühne, die als Betroffene ihren Weg und ihren persönlichen Umgang mit dem Thema darstellen. Bei einer Betroffenheitsrate, die  jede dritte Frau in Deutschland einschließt, ist jede Person im Publikum entweder betroffen oder kennt eine Frau, die betroffen ist. Das Stück spricht ein Publikum an, dem das Thema zwangsläufig geläufig ist. Ein erklärendes, das Thema einleitendes Stück ist nicht möglich – wir befinden uns mit unseren Protagonistinnen, Schauspielerinnen, Diskussionspartner*innen und dem Publikum bereits mitten in einem vielschichtigen, laufenden Diskurs. Kinder und Jugendliche sind von Häuslicher Gewalt mitbetroffen. Sie leben in einer isolierten, gewalttätigen und für sie unberechenbaren Familie, in der ihre Grenzen und ihr Recht auf Sicherheit und Liebe verletzt wurden. Sie verstehen oftmals nicht, was sich auf der Erwachsenenebene abspielt. Sie stehen hilflos daneben, fühlen sich häufig für die Gewalt verantwortlich oder werden ebenfalls unterdrückt, gedemütigt, körperlich und seelisch verletzt oder instrumentalisiert. Tatsächlich gehen deutschlandweit mehr Kinder und Jugendliche ins Frauenhaus als Frauen. Der letzte Auftritt findet für die Öffentlichkeit in der Regionalbibliothek Weiden statt.

Kursnummer PV606718
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Gebühr: kostenlos
Dozent:in: Bühne für Menschenrechte e.V.
Orange Day Infostand: Gewalt kommt nicht in die Tüte
Sa. 18.11.2023 08:00

Treffen Sie uns am 18.11.2023 und am 25.11.2023 an unserem Infostand in einer örtlichen Bäckerei und schließen Sie sich der deutschlandweit bekannten Aktion "Gewalt kommt nicht in die Tüte" an. Wir verteilen spezielle Brottüten, die wichtige Informationen zur Bekämpfung von Gewalt und zur Unterstützung von Frauen enthalten. Die Brottüten sind mit wichtigen Notfallnummern versehen, damit Sie im Bedarfsfall über wichtige Anlaufstellen informiert sind und Hilfe erhalten können. An dem Infostand sind Vertreterinnen von der "Dornrose e.V." anwesend, einer Fach- und Beratungsstelle bei sexualisierter Gewalt an Frauen und Kindern und das "Frauen- und Kinderschutzhaus Weiden". Sie bieten Beratung, wertvolle Informationen und Ressourcen zu diesem wichtigem Thema. Unser Ziel ist es, die Gemeinschaft über wichtige Themen aufzuklären und Ressourcen zugänglich zu machen. Gemeinsam setzen wir uns dafür ein, dass Gewalt keine Chance hat und Frauen und Kinder sicher leben können.

Kursnummer PV606719
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Gebühr: kostenlos
Dozent:in: Enikö Nagy
Orange Day: Fahnen für die Freiheit - Gemeinsam gegen Gewalt an Frauen
Mo. 20.11.2023 11:30
Weiden i.d.OPf.

Am 20. November versammelt sich die Stadt Weiden am Rathaus, um gemeinsam ein wichtiges Anliegen zu unterstützen: die Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen. Schulen und die breite Öffentlichkeit sind eingeladen an diesem Tag teilzunehmen. Eine zentrale Aktivität wird das Hissen von orangefarbenen Fahnen sein, um symbolisch unsere Solidarität und unser Engagement für dieses Thema auszudrücken. Diese bewegende Zeremonie wird künstlerisch von einer talentierten Tanzgruppe begleitet. Ein weiterer Höhepunkt des Tages wird sein, dass Schulen aus der Region eine Deklaration vorlesen, in der sie sich gegen Gewalt an Frauen aussprechen und die Notwendigkeit der Förderung von Gleichberechtigung betonen. Wir laden Sie herzlich dazu ein, Teil dieser bedeutsamen Veranstaltung zu sein und sich aktiv an der Förderung von Solidarität und sozialem Wandel zu beteiligen. Die orangefarbenen Fahnen, die am 20. November gehisst werden, werden bis zum 1. Dezember weiterhin sichtbar sein. Diese Fahnen dienen als Symbol für unsere gemeinsame Verpflichtung gegen Gewalt an Frauen und für die Förderung der Gleichberechtigung.

Kursnummer PV606721
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Gebühr: kostenlos
Dozent:in: Susanne Reinhardt
Orange Day an der OTH Amberg-Weiden
Fr. 24.11.2023 17:00

Der Orange Day an der OTH Amberg-Weiden in Weiden in Kooperation mit dem Inner-Wheel Club Weiden i.d.OPf. findet dieses Jahr am 24.11.23 statt. Die Veranstaltung steht unter dem Motto „Digitale Gewalt“. Ab 17.00 Uhr können Sie sich bei uns im neuen Hörsaalgebäude einfinden und Stände des Dornrose e.V. sowie des Frauenhauses in Weiden besuchen. Um 18.00 Uhr startet der Abend durch eine Begrüßung von Frau Prof. Dr. Christiane Hellbach, Vizepräsidentin und Frauenbeauftragte der OTH Amberg-Weiden und Ulrike Küblbeck, diesjährige Präsidentin des Inner-Wheel Clubs Weiden i.d.OPf. Danach hält Frau Dr. Sara Siakala von Hatefree gGmbH eine Keynote. Hatefree setzt sich dafür ein, dass Betroffene von digitalem Hass Unterstützung erfahren  und Täter*innen zur Verantwortung gezogen werden. Auf der Plattform können Betroffene die Vorkommnisse schnell online melden.Thema der Keynote ist u.a. die Vorstellung von Hatefree, wie digitale Gewalt definiert wird und wann bspw. zivilrechtliche oder strafrechtliche Ansprüche geltend gemacht werden können. Nach einer kurzen Pause starten wir in die Podiumsdiskussion moderiert durch Corinna Hagn. An der Podiumsdiskussion nehmen u.a. Enikö Nagy vom Frauenhaus in Weiden, Ilkay Gebhardt von Dornrose e.V. und Frau Dr. Sara Siakala teil. Nach der Podiumsdiskussion ist ausreichend Zeit für ein Get-together bei Speisen und Getränken.Während der Veranstaltung können Getränke erworben werden und Essen steht auf Spendenbasis bereit. Wir laden Sie herzlich ein, den Abend des Orange Days an der OTH Amberg-Weiden in Weiden mit uns zu verbringen.

Kursnummer PV606722
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Gebühr: kostenlos
Dozent:in: Iris Müller
Orange Day Infostand: Gewalt kommt nicht in die Tüte
Sa. 25.11.2023 08:00

Treffen Sie uns am 18.11.2023 und am 25.11.2023 an unserem Infostand in einer örtlichen Bäckerei und schließen Sie sich der deutschlandweit bekannten Aktion "Gewalt kommt nicht in die Tüte" an. Wir verteilen spezielle Brottüten, die wichtige Informationen zur Bekämpfung von Gewalt und zur Unterstützung von Frauen enthalten. Die Brottüten sind mit wichtigen Notfallnummern versehen, damit Sie im Bedarfsfall über wichtige Anlaufstellen informiert sind und Hilfe erhalten können. An dem Infostand sind Vertreterinnen von der "Dornrose e.V." anwesend, einer Fach- und Beratungsstelle bei sexualisierter Gewalt an Frauen und Kindern und das "Frauen- und Kinderschutzhaus Weiden". Sie bieten Beratung, wertvolle Informationen und Ressourcen zu diesem wichtigem Thema. Unser Ziel ist es, die Gemeinschaft über wichtige Themen aufzuklären und Ressourcen zugänglich zu machen. Gemeinsam setzen wir uns dafür ein, dass Gewalt keine Chance hat und Frauen und Kinder sicher leben können.

Kursnummer PV606720
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Gebühr: kostenlos
Dozent:in: Enikö Nagy
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23.09.23 14:56:40