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KI in der Medizin — Fluch oder Segen?

Künstliche Intelligenz verändert die Gesundheitsversorgung grundlegend: Sie ermöglicht schnellere Diagnosen, präzisere Therapien und eine stärker personalisierte Medizin. Doch mit diesen Fortschritten stellen sich auch neue Herausforderungen: Wer trägt Verantwortung, wenn Maschinen mitentscheiden? Was können KI-Systeme leisten und wo gilt es Grenzen zu setzen? Wie transparent und nachvollziehbar sind KI-gestützte Systeme – für medizinisches Fachpersonal wie für Patientinnen und Patienten? Und wie wirken sich datenbasierte Ansätze auf Gerechtigkeit, Vertrauen und Teilhabe im Gesundheitswesen aus?

In dieser Veranstaltung gibt Prof. Dr. Björn Eskofier einen Impuls. Als Experte für maschinelles Lernen, digitale Medizin und tragbare Sensorsysteme entwickelt er KI-Lösungen, die Ärztinnen und Ärzte in ihrer Arbeit unterstützen – nicht ersetzen sollen. In Forschung und Öffentlichkeit setzt er sich für einen verantwortungsvollen, erklärbaren Einsatz von KI ein, der sowohl medizinisch fundiert als auch gesellschaftlich akzeptiert ist.

Im Anschluss an den Vortrag laden wir zur gemeinsamen Diskussion ein: Wie kann Künstliche Intelligenz zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung beitragen – und wo liegen Risiken? Welche Rolle spielen Transparenz, Fairness und Kontrolle? Und wie gestalten wir eine Medizin der Zukunft, in der Technologie dem Menschen dient?

Prof. Dr. Björn Eskofier ist seit Oktober 2025 an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) tätig und leitet dort am Klinikum ein neues Institut zum Thema "KI in der Medizin". Davor war er Inhaber des Lehrstuhls für Maschinelles Lernen und Datenanalytik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) und war dort auch Teil des Departments „Artificial Intelligence in Biomedical Engineering“ (AIBE). Sein Forschungsschwerpunkt liegt im Bereich tragbarer Sensorsysteme, maschinellem Lernen und der digitalen Gesundheitsversorgung.  Zudem ist er Mitglied der Plattform Lernende Systeme.

KI in der Medizin — Fluch oder Segen?

Künstliche Intelligenz verändert die Gesundheitsversorgung grundlegend: Sie ermöglicht schnellere Diagnosen, präzisere Therapien und eine stärker personalisierte Medizin. Doch mit diesen Fortschritten stellen sich auch neue Herausforderungen: Wer trägt Verantwortung, wenn Maschinen mitentscheiden? Was können KI-Systeme leisten und wo gilt es Grenzen zu setzen? Wie transparent und nachvollziehbar sind KI-gestützte Systeme – für medizinisches Fachpersonal wie für Patientinnen und Patienten? Und wie wirken sich datenbasierte Ansätze auf Gerechtigkeit, Vertrauen und Teilhabe im Gesundheitswesen aus?

In dieser Veranstaltung gibt Prof. Dr. Björn Eskofier einen Impuls. Als Experte für maschinelles Lernen, digitale Medizin und tragbare Sensorsysteme entwickelt er KI-Lösungen, die Ärztinnen und Ärzte in ihrer Arbeit unterstützen – nicht ersetzen sollen. In Forschung und Öffentlichkeit setzt er sich für einen verantwortungsvollen, erklärbaren Einsatz von KI ein, der sowohl medizinisch fundiert als auch gesellschaftlich akzeptiert ist.

Im Anschluss an den Vortrag laden wir zur gemeinsamen Diskussion ein: Wie kann Künstliche Intelligenz zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung beitragen – und wo liegen Risiken? Welche Rolle spielen Transparenz, Fairness und Kontrolle? Und wie gestalten wir eine Medizin der Zukunft, in der Technologie dem Menschen dient?

Prof. Dr. Björn Eskofier ist seit Oktober 2025 an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) tätig und leitet dort am Klinikum ein neues Institut zum Thema "KI in der Medizin". Davor war er Inhaber des Lehrstuhls für Maschinelles Lernen und Datenanalytik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) und war dort auch Teil des Departments „Artificial Intelligence in Biomedical Engineering“ (AIBE). Sein Forschungsschwerpunkt liegt im Bereich tragbarer Sensorsysteme, maschinellem Lernen und der digitalen Gesundheitsversorgung.  Zudem ist er Mitglied der Plattform Lernende Systeme.

05.12.25 06:58:07