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Wie alles begann und sich jetzt wiederholt. Meine jüdische Familiengeschichte
Lesung mit der deutsch-israelischen Journalistin Sarah Cohen-Fantl

Die Publizistin und Kriegsreporterin Sarah Cohen-Fantl stellt ihr neues Buch „Wie alles begann und sich jetzt wiederholt. Meine jüdische Familiengeschichte“ vor – ein erschütterndes, hochaktuelles Zeugnis jüdischen Lebens in der dritten Generation nach der Shoa.

Als Enkelin von Überlebenden führt der Fund eines Koffers in Auschwitz das Leben der Journalistin in eine unerwartete Richtung. Der Name darauf – Zdenka Fantlova – ist der ihrer Urgroßmutter. Die Entdeckung löst eine tiefe Identitätskrise aus und führt sie dazu, die Geschichte ihrer Familie neu zu hinterfragen und aus drei Perspektiven zu erzählen.

Dieses Buch ist eine generationsübergreifende Auseinandersetzung mit Trauma, Resilienz und jüdischer Identität – von Prag über die Shoa bis ins heutige Europa und in ein Israel nach dem Massaker des 7. Oktobers 2023. Es ist eine Geschichte über jüdische Identität, die Notwendigkeit des Erinnerns und den Versuch, in einer Gesellschaft, die „Nie wieder“ sagt, aber oft wegschaut, einen Platz zu finden.

Wie alles begann und sich jetzt wiederholt. Meine jüdische Familiengeschichte
Lesung mit der deutsch-israelischen Journalistin Sarah Cohen-Fantl

Die Publizistin und Kriegsreporterin Sarah Cohen-Fantl stellt ihr neues Buch „Wie alles begann und sich jetzt wiederholt. Meine jüdische Familiengeschichte“ vor – ein erschütterndes, hochaktuelles Zeugnis jüdischen Lebens in der dritten Generation nach der Shoa.

Als Enkelin von Überlebenden führt der Fund eines Koffers in Auschwitz das Leben der Journalistin in eine unerwartete Richtung. Der Name darauf – Zdenka Fantlova – ist der ihrer Urgroßmutter. Die Entdeckung löst eine tiefe Identitätskrise aus und führt sie dazu, die Geschichte ihrer Familie neu zu hinterfragen und aus drei Perspektiven zu erzählen.

Dieses Buch ist eine generationsübergreifende Auseinandersetzung mit Trauma, Resilienz und jüdischer Identität – von Prag über die Shoa bis ins heutige Europa und in ein Israel nach dem Massaker des 7. Oktobers 2023. Es ist eine Geschichte über jüdische Identität, die Notwendigkeit des Erinnerns und den Versuch, in einer Gesellschaft, die „Nie wieder“ sagt, aber oft wegschaut, einen Platz zu finden.

05.12.25 06:17:26